Warum Frauen weinen...

Ein kleiner Junge fragte seine Mutter: "Warum
weinst du?"
"Weil ich eine Frau bin," erzählte sie ihm.
"Das versteh ich nicht,"sagte er.

Seine Mama umarmte ihn nur und sagte:" Und
das wirst du auch niemals."

Später fragte der kleine Junge seinen Vater:
"Warum weint Mutter scheinbar ohne einen Grund?"
Alle Frauen weinen ohne Grund," war alles,
was sein Vater sagen konnte.

Der kleine Junge wuchs heran, wurde ein
Mann und fragte sich immer noch,
warum Frauen weinen.

Endlich rief er den Vater im Himmel im Gebet an, und als
der Vater im Himmel antwortete
fragte er "Gott, warum weinen
Frauen so leicht?"

Der Vater im Himmel sagte: " Als ich die Frau
machte, musste sie etwas Besonderes sein.

Ich machte ihre Schultern stark genug, um die
Last der Welt zu tragen,
doch sanft genug, um Trost zu spenden.

Ich gab ihr eine innere Kraft, um sowohl
Geburten zu ertragen, wie die
Zurückweisungen, die sie von ihren Kindern
erfährt.

Ich gab ihr eine Härte, die ihr erlaubt
weiterzumachen, wenn alle Anderen
aufgeben und ihre Familie in Zeiten von
Krankheit und Erschöpfung zu
versorgen, ohne sich zu beklagen.

Ich gab ihr Gefühlstiefe, mit der sie ihre
Kinder immer und unter allen Umständen liebt,
sogar wenn ihr Kind sie sehr schlimm verletzt
hat.

Ich gab ihr Kraft, ihren Mann mit seinen
Fehlern zu ertragen und machte
sie aus seiner Rippe, damit sie sein
Herz beschützt.

ich gab ihr Weisheit, damit sie weiß, dass
ein guter Ehemann niemals seine
Frau verletzt, aber manchmal ihre Stärke und
ihre Entschlossenheit testet,
unerschütterlich zu ihm zu stehen.

Und zum Schluss gab ich ihr eine Träne zum
Vergießen. Die ist ausschließlich für sie,
damit sie davon Gebrauch macht, wann immer
es nötig ist.

Siest du: Die Schönheit der Frau ist nicht in
jeder Kleidung, die sie trägt,
die Figur, die sie hat oder in der Art, wie sie
die Haare trägt.

Die Schönheit einer Frau muss in ihren Augen
erkannt werden, weil sie das
Tor zu ihrem Herzen sind- der Ort, an dem
Liebe wohnt.

 

 

Dieses Mädchen freute sich schon riesig auf ihren Sommerurlaub in Spanien!Dort angekommen genoss sie eine tolle Zeit.Sie lernte sogar einen netten Typen kennen,mit dem sie gleich zusammenkam!Eines Abends lagen die beiden am Strand und küssten sich leidnschaftlich!Doch es blieb nicht beim Küssen.Der Typ wollte unbedingt mit ihr schlafen!Nach langem Hin und Her war sie auch einverstanden damit und zog ein Kondom aus der Tasche.Doch der Junge weigerte sich dies zu benutzen,so verbrachten sie eine wunderschöne Liebesnacht am Strand,jedoch ohne Verhütungsmittel!Am nächsten Tag war es dann soweit und das Mädchen musste ihre Ferienliebe verlassen.Sie küsste sich noch innig und verabschiedeten sich.Kurz vor der Abfahrt flüsterte der Typ dem Mädchen noch ins Ohr wie sehr er in sie verliebt sei und wie schön diese Liebesnacht war.Dann gab er ihr noch ein kleines Päckchen,auf dem stand:"Erst im Flugzeug öffnen!"Sie fiel ihm um die Arme und wollte nicht mehr loslassen,doch wie es das Schicksal so wollte,fuhr sie mit ihren Eltern gemeinsam -ohne ihren Lover- zum Flughafen.Sie war mächtig gespannt,was nun in dem Päckchen sei und konnte den Abflug gar nicht mehr erwarten!Sie malte sich die wunderschönsten Dinge aus!Und als es dann endlich soweit war und sie das schöne Geschenkpapier aufriss,das Päckchen öffnete,wusste sie nicht mehr was sie sagen sollte!Drinnen lag eine grauenhafte tote Ratte und ein kleiner Zettel,auf dem stand:

WELCOME TO THE AIDS CLUB!!! ...VERGISS NIEMALS ZU VERHÜTEN...

Mirror

Das Mädchen gegenüber von mir blickt traurig,
ihre Augen sind leer,
früher konnte man das Glück in ihnen funkeln
sehen,
ihre Haut wirkt blass,
sie presst ihre trockenen Lippen zusammen,
sie will schreien,
sie fängt an zu zittern, zu beben,
sie schaut mich an, und plötzlich rollt eine träne
über ihr Gesicht,
ich strecke meine Hand nach ihr aus, will das
Mädchen streicheln,
doch das einzige, was ich berühre,
ist der kalte Spiegel gegenüber von mir

 

Warum leben, wenn man auch sterben kann?
Fragte sie Mutter morgens.
Diese sah sie, von der Nacht übermüdet, an und sagte nur:
Hast du eine Ahnung, wie ich mich hier rumquäle?
Und du redest vom Sterben, so undankbar bist du!
Ihre Frage blieb unbeantwortet und sie ging.

Warum leben, wenn man auch sterben kann?
Fragte sie Oma und Opa mittags.
Beide sahen sie gelangweilt an und sagten nur:
Weißt du Kindchen, du hast noch dein ganzes Leben vor dir,
denk doch nicht über solchen Schwachsinn nach.
Lebe erst mal so lange wie wir
Und du wirst mit Stolz auf dein Leben zurückblicken können.
Ihre Frage blieb unbeantwortet und sie ging.

Warum leben, wenn man auch sterben kann?
Fragte sie Vater abends.
Dieser sah sie nur lange an und sagte ein wenig betrunken:
Komm mein Kind, davon verstehst du noch nichts.
Und er nahm sie an der Hand und brachte sie ins Bett.
Ihre Frage blieb unbeantwortet und sie tat so, als ob sie schlief.

Warum leben, wenn man auch sterben kann?
Fragte sie sich selbst nachts.
Und sie sah sich lange im Spiegel an,
schaute in die leeren, traurigen Augen, die wieder mal mit Tränen gefüllt waren.
Und kurz darauf beantwortete sie sich ihre Frage selber,
verpasste sich einen langen und tiefen Schnitt in ihren Arm,
so dass sie nie wieder über diese Frage würde nachdenken müssen.

Warum wollte sie sterben, wo sie doch leben konnte?
Fragten sich ihre Familie und ihre Freunde später,
als alle versammelt, um sie trauernd vor ihrem Grab standen.
Doch auch diese Frage sollte nun für immer unbeantwortet bleiben,
denn es war zu spät.

Vergewaltigt....

Sie war mir schon vor einigen Jahren aufgefallen, doch habe ich sie nie angesprochen. Seit einiger Zeit hatte bemerkt, dass ihre einstmals so kleinen Brüste nun schon prächtige Exemplare sind. Dunkle Haare, keine dicken Beine, straffe Titten und so einen fordernden Mund. Das war es, was mich so anzog. Begonnen hatte es schließlich an einem schönen Tag im Sommer. Ich stand wieder einmal mit der Clique in einer Ecke am Schulhof, wo wir Peace rauchten. Die Lehrer kamen schon lange nicht mehr zu uns, da die alle Schiss hatten. Mädchen schleppten wir eh immer in den Kneipen ab. Darum ging es uns also nicht. Wir hatten in diesem Augenblick nur das Verlangen nach etwas total neuem. Keine willigen Girls mehr, die alles machten, was man von denen verlangte. Ja, wir wollten, dass ein Mädchen uns nicht von sich aus fickte, sondern dass wir es dazu zwangen. Wir standen also da und äußerten diese Idee, die auch gleich großen Anklang fand. Wir waren nur sechs Leute, die alle dicht hielten, denn wenn nicht, läge er mit Sicherheit schon recht bald in einem Krankenhaus. Das wusste jeder von uns. Unser Blick streifte über den Schulhof, denn es sollte jemand sein, der uns jeden Tag über den Weg laufen würden. Wir wussten nur noch nicht, ob sich jeder von uns eine angeln sollte, oder wir alle eine zusammen. Ich machte den Vorschlag, dass Anne unser Opfer werden könnte. Sie fuhr jeden morgen mit mir im Bus zur Schule und hatte mir noch nie die Beachtung geschenkt, die ich eigentlich verdient hätte. Es gab keine Gegenstimmen. Jetzt war eigentlich die letzte Frage, wo wir sie denn unterbringen würden für die Zeit unseres Spaßes. Doch auch dieses Problem hatten wir sehr schnell geklärt. Die Eltern von Ali waren in der darauf folgenden Woche für fünf Tage weg. Wir folgten ihr nun ganze zwei Tage lang überallhin, da wir im richtigen Moment zuschlagen wollten, weil sie uns nicht erkennen durfte. Dann war es endlich soweit. Anne ging von ihrem Haus anscheinend zu der Bushaltestelle, die so ca. 5Minuten entfernt war. Wir waren in den Büschen und als sie an uns vorbeikam, sprang ich schnell hinter ihr auf den Weg und schlug ihr mit meinem Gummiknüppel auf den Kopf. Sie war zwar nicht ganz betäubt, aber das war nicht schlimm. Sobald sie auf dem Boden lag, kamen meine Freunde aus dem Gebüsch und zogen sie schnell von der Straße. Hände und Füße von ihr waren schnell gefesselt. Damit sie uns nicht erkennen konnte zogen wir ihr noch eine Haube über den Kopf wie man sie in jedem guten S/M-Studio bekommt. Es dauerte nicht lange bis Mahmet mit dem Auto kam, in das wir Anne reinschoben. Nach einer guten halben Stunde kamen wir bei Ali an. Alle waren froh, endlich aus dem Auto herauszukommen, da wir doch ziemlich viele waren. Als ich den Kofferraum öffnete, bemerkte ich sofort, dass sie nun wieder einen fast klaren Kopf hatte. Sprechen konnte sie nicht, wofür sie aber umso mehr wimmerte. Ich zischte nur, dass sie endlich ihre gottverdammte Schnauze halten solle, was sie auch entgegen meiner Erwartung tat. Anne in das Haus zu bringen, wo wir sie in den Keller legten, war ein einfaches. Wehren konnte sie sich nicht und Nachbarn, die etwas beobachten könnten, gab es bei diesem freistehenden Haus nicht. Endlich hatten wir es geschafft. Jetzt konnte nichts mehr dazwischen kommen. Um uns zu entspannen, sahen wir uns erst einmal einen Film im Fernsehen an. Anne konnte noch warten, denn schließlich hatten wir sie noch ein paar Tage bei uns. Sie sollte erst einmal so richtig Angst bekommen. Ich ging nach dem Film alleine in den Keller um ihr Wasser und Obst hinzustellen. Dazu nahm ich ihr die Maske ab und sah die verheulten Augen die sie hatte. Ich selbst hatte eine Strumpfmaske an. War zwar sehr warm, doch sollte sie uns niemals erkennen können. Unter meiner Aufsicht und unter einer Drohung aß sie die Sachen sehr schnell auf. Daraufhin nahm ich eine kurze Kette und fesselte sie mit den Handschellen an einen Eisenring, der in der Wand befestigt war. Wofür er gedacht ist, weiß ich zwar noch immer nicht, aber in dieser Situation kam er mir sehr gut gelegen. Die Kette war so kurz und der Ring so hoch in der Wand, dass sie sich nicht hinlegen konnte. Nach dieser Nacht würde sie bestimmt alles über sich ergehen lassen. Das Ziel, das ich als Anführer der Gruppe hatte, war, ihren Willen und ihr Durchhaltevermögen zu brechen. Am Morgen mussten wir in die Schule, auf die wir echt keinen Bock hatten, doch wenn wir schon wieder gefehlt hätten, wären die Bullen bei uns angetanzt, was wir uns nicht erlauben konnten. Dann war endlich Wochenende. Keine Verpflichtungen mehr, die nur störend gewesen wären. Wir fuhren direkt nach der Schule zu Ali und hörten auf dem Weg die Nachrichten, in denen von einem vermissten Mädchen die rede war. Dann kamen wir an. Unser erster Gang sollte zu Anne führen. "Marc, gib mal die Masken rüber!" Wir zogen uns alle die Masken an und gingen in den Raum, wo wir sie halb stehend vorfanden. Namen durften jetzt nicht mehr genannt werden. " Nehmt sie an den Armen, damit sie nicht fällt!" Ich deutete auf Sören und Mahmet. Dann ging ich einen Schritt vor und schloss die Kette auf, die Anne bislang am Ring gehalten hatte. Ihre Beine knickten auch sofort ein, genau wie geplant. In dem Zustand konnte sie wenigstens nicht schlagen und treten. "Nehmt ihr jetzt die Schellen ab." Irgendwie mussten wir sie die Stufen aus dem Keller in das Zimmer von Ali führen, was nicht in den Schellen ging und zum tragen hatten wir auch keine Lust. Die Maske blieb allerdings noch auf ihrem Kopf. In Alis Zimmer angekommen ketteten wir Anne auf das Bett, so dass sie am Ende wir ein X dalag. Sie hatte zwar angefangen, etwas Widerstand zu leisten, aber nach einer ganzen Nacht im Stehen machten ihre Muskeln nicht mit. Ich stand da und beobachtete. "So, jetzt zieht ihr die Maske aus." Die Maske brauchten wir nun nicht mehr, da sie sich nicht mehr bewegen konnte. Sie sah auf uns und unsere verdeckten Gesichter. Wir standen um das Bett herum und sagten nichts. Sie fragte uns, was wir wollen und dass ihre Eltern auch für sie zahlen würden, da sie sehr viel Geld hätten. Die versuchte tatsächlich, uns so einen Schwachsinn zu erzählen. Wir hatten uns erkundigt und wussten ganz genau, dass die Eltern von der nicht viel Geld hatten. Das musste bestraft werden! "Hol mir mal ein scharfes Messer. Und zwar schnell!" Marc kam auch nach einer sehr kurzen Zeit wieder. Als Anne das Messer sah, fing sie plötzlich an zu schreien. "Verdammt! Stopft dieser Fotze das verdammte Maul! Macht schon! Schneller!" Arne nahm einen Strumpf, der herumlag, riss ihr den Mund noch weiter auf und stopfte ihn hinein. Das war aber keine Lösung, da Menschen sehr schnell ersticken, wenn man ihnen so etwas als Knebel in den Mund schiebt. Tja, da mussten wir ihr dann doch wieder die Maske aufsetzen, was ich sehr Schade fand, da ich gerne in ihr Gesicht gesehen hätte. Aber gut, es kann nicht alles so laufen, wie man es sich vielleicht wünscht. Jetzt konnte ich auch auf das Messer verzichten, das nur zur Show dienen sollte. Da sie es nun nicht mehr sah, war es zwecklos. Dann setzte ich mich auf einen Stuhl, der neben dem Bett stand und legte eine Hand auf ihren Bauch. Langsam fuhr ich weiter nach oben, durch ihren Busen durch bis zum Ansatz der Maske. Ihr Körper zuckte, sie wollte sich wehren, was nicht ging. Und als sie bemerkte, wie zwecklos es war, konnten wir nur ein Schluchzen unter der Maske hören. Das machte mich jedoch erst so richtig an. Ich nahm beide Hände und knetete durch den Stoff ihre Brüste. Das hatte ich mir schon immer gewünscht. Ich packte richtig zu und ich war mir sicher, dass es schmerzte. Den Top zog ich einfach nach oben und sah ihre Brüste frei daliegen. Begierig saugte ich an ihren Nippeln. Unsere Maskierung hatten wir abgelegt, sie konnte schließlich nichts sehen. Ich spürte ganz deutlich, wie sich mein Schwanz versteifte. Meine Freunde hatten ihn schon gesehen und so machte es mir nichts aus, meine Hosen auszuziehen und mich auf Annes Bauch zu setzen. Jetzt konnte sie spüren, wie meine Männlichkeit anwuchs. Während ich meinen Prügel an ihren Brüsten rieb, schnitt ihr Arne auf meinen Befehl hin die Hose auf. Ich stand auf. Meine Hand auf ihren Beinen und meine Finger schon auf dem Weg zur Muschi. Ich steckte einfach ein paar rein und besorgte es ihr so. Dabei nahm ich keine Rücksicht darauf, ob es ihr auf meine Art wehtat. Ich leckte ihren Bauch ab und biss sie, wo ich nur konnte. Jetzt wollte ich mich aber erleichtern. Ich legte mich über sie und nahm meinen Stengel in die Hand. Schnell stieß ich ihn rein. Rein in dieses enge Loch. Immer schneller wurde ich. Sie lag nur noch da, machte nichts mehr. Bereits nach wenigen Minuten kam ich und schoss meine Ladung ab. Dann zog ich ihn heraus und kniff in ihre Busen. Anschließend überließ ich sie meinen Freunden. Die Reihenfolge wurde ausgelost. Zum Zusehen hatte ich aber keine Lust. Also ging ich wieder runter in das Wohnzimmer und legte mich auf die Couch, auf der ich dann schnell einnickte. Als ich sie am Abend wieder besuchen kam, sah sie wirklich schlimm aus. Sie hatte viele blaue Flecken, verkrustetes Blut auf der Brust und auf dem Bauch. Und selbst aus ihrer Möse rann noch etwas Sperma. Es war ja aber nicht das einzige Loch, das sie zu bieten hatte. Nun wollte ich ihr endlich einmal den Vibrator reinschieben, den wir gekauft hatten. Das war wirklich ein Mörderding. Richtig lang und dick. Also ganz sicher nichts für junge Mädchen. Das merkte auch Anne ganz schnell, als ich es einfach mal ganz weit reinschob und auf die höchste Stufe stellte. Das zu machen geilte mich richtig auf, doch wollte ich noch nicht kommen. Ich machte sie vom Bett los und ließ sie vor das Bett knien. Auf diese Weise kam ich ganz toll an ihr Arschloch ran. Anne war nur noch am weinen, als ich von Hinten in sie eindrang, was sehr schwierig war. Doch ich stieß immer fester immer härter und immer weiter rein, bis er endlich ganz in ihr drin war. Sie verzog, während ich mich so befriedigte, vor lauter Schmerz das Gesicht und biss sich auf die Lippe bis sie platzte. Trotzdem, ich machte weiter und immer weiter bis es mir kam. Ich zog nicht zurück, als es mir kam, sondern spritzte in ihrem Hintern ab. Danach ging ich wieder. In den nächsten zwei Tagen bekam sie nichts normales zu trinken, sondern nur das Sperma, das wir für sie sammelten und ihr zweimal am Tag in einem Glas zu trinken gaben. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie Anne sich davor ekelte. Beim erstenmal weigerte sie sich, zu trinken. Aus diesem Grund schlug ihr Sören mehrere Male mit einem Bambusstock auf den Bauch. In genau diesem Moment konnten wir es deutlich sehen. Sie hatte aufgegeben. Ich war mir nun sicher, dass sie sich nicht mehr wehren würde. Sie hatte verloren und wir gewonnen. Dann kam Marc noch eine Idee. Er drehte Anne auf die Seite und legte sich hinter sie, von wo er in sie reinstieß. Ali kam von vorne und tat dasselbe. So fickten die beiden Anne gleichzeitig. Und Ali hatte es richtig gut, da er ihre prallen Brüste fast direkt vor sich hatte. Mit seiner Zunge leckte er ihr Gesicht ab, seine linke Hand quetschen eine Brust und eine Hand von Marc streichelte ein Bein auf eine sehr unsanfte Art. So ging das ganze drei Tage hindurch. Am Ende war sie mehr tot, als lebendig. An einem Abend nahmen wir sie wie sie gerade war und hievten sie in das Auto. Dann fuhren wir sehr lange durch viele Strassen, bis wir an einen Wald kamen. Dort legten wir sie ab, nur mit der Maske bekleidet. Nach zwei Wochen aber kam plötzlich die Polizei zu uns. Zu allen gleichzeitig. Die Maske hatte sie auf unsere Spur gebracht. Jetzt müssen wir alle für viele Jahre ins Gefängnis und ich kann nur meinen Freund Frederic beneiden, der eine nette Freundin samt Lehrerin hat...

*~**~*~**~*

Why Dad???
Verängstigt, voller Scham und Angst sitz ich in der Ecke, mache mich ganz klein,
mich darf doch keiner sehen. Drücke die Hand von meinem Zwillingsbruder ganz
doll, zu doll, es tut ihm sicher weh. Doch er sagt nichts, lässt mich nicht los, lässt
mich nicht allein.

Er will mich beschützen, doch kann er es nicht, ist doch noch
viel zu klein, grad erst vier, und doch schon so ernst, so schweigsam, so traurig.
Er kann nix machen, genauso wenig wie ich. Ich muss weinen, er sieht mich an,
"Nicht weinen!" sagt er und doch laufen ihm selbst die Tränen übers Gesicht. Kann
nix machen, hilflos, machtlos, zu klein! Die Tür geht auf, er ist da, Papi ist zu
Hause. Hab Angst!

Drücke die Hand fester zu, darf das nicht zu doll, es tut ihm
doch weh, lasse etwas locker. Bitte nicht, bitte, bitte nicht, geht es mir immer
wieder durch den Kopf. Doch es ist sinnlos, es wird passieren, wieder passieren,
so wie jeden Tag, Er ist da. Gleich kommt er! BITTE NICHT!!! Doch er kommt.
"Hier seit ihr ja!" er lächelt, ich hab Angst! "Komm mein Engelchen, komm zu
Papi!" Hab solche Angst!

Er hebt mich hoch, hebt mich einfach hoch, will das doch
nicht. Lasse meinen Bruder nicht los, klammere mich an ihm fest. Bitte nicht
loslassen, lass mich nicht allein. Er kann sie lesen, meine Gedanken, ich weiß es
genau. und er lässt nicht los, seine kleine Hand umklammert meine ganz fest.
Nicht loslassen! Doch Papa ist stärker er zerschlägt unsere Hände, ich will sie wieder greifen, lass mich nicht los, lass mich nicht allein!


Ich weine, schreie, will nicht! Er weint
auch, guckt mir nach, uns nach, Papa und mir. Er zittert, er weint, er schreit
meinen Namen. Schreit Papa an! Was sagt er? Ich verstehe es nicht, ich höre
seine Worte nicht, er bewegt doch seine Lippen, warum höre ich seine Worte
nicht??? Was sagt er, will wissen was er sagt! Sehe ihn nicht mehr, die Tür geht
zu, hinter, mir, hinter uns. Bin ja auf Papas Arm. Wir gehen ins Schlafzimmer, will
nicht! BITTE! Hab Angst, er lächelt. Freut sich, es macht ihm Spaß. "Nicht weinen,
Engel" sagt er "Bin doch jetzt bei dir, bin doch lieb zu dir, sei du doch auch lieb zu
mir!"

Kann nichts machen, kann mich nicht wehren. Er streichelt mich, will das
nicht, nicht an diesen Stellen, warum streichelt er mich da? "Nein!" flüstere ich
immer wieder. Kann nix machen, bin doch so klein, zu klein. Muss lieb sein, sein
Engel sein, hab ihn doch lieb, ist doch mein Papi! Er küsst mich, überall, will das
nicht, nicht an diesen Stellen. Weine, sie tun weh, die Tränen, sie brennen wie
Feuer. Warum da? Warum an diesen Stellen? Muss ihn auch küssen, warum? Will
das nicht! Muss ihn küssen, überall!

"Komm, sei mein Engelchen, sei lieb zu Papi!"
Will lieb sein, will sein Engel sein, hab ihn doch lieb, er hat mich doch auch lieb,
oder!?! Ja, ist doch mein Papi. Jetzt legt er sich auf mich, er ist schwer, so
schwer. Er wiegt so viel, kriege keine Luft. Gleich passiert es wieder, gleich tut es
weh, nein, will das nicht. Es tut so weh. Es macht ihm Spaß, er mag es, es gefällt
ihm. Er küsst mich, immer wieder. Auf und ab, wie bei "Hoppe-Hoppe Reiter". Ich
mochte dieses Spiel, früher, als er das noch nicht machte, ja da mochte ich es,
jetzt nicht mehr, jetzt hasse ich dieses Spiel, mag es nicht mehr spielen auch
nicht im Kindergarten.

Er macht komische Geräusche, es tut so weh. Es wird
immer doller, immer schneller. Bald ist es vorbei. Wo ist mein Bruder? Will zu meinem
Bruder. "DANNY!" schreie ich in Gedanken, er hört es, ich weiß es genau, kann
seine Gedanken lesen. Was ist nur los? Sehe mich, nein uns Papi und mich, von
oben. Es sieht komisch aus. Es passt nicht zusammen. Er ist viel zu groß, ich bin
zu klein, es passt nicht zusammen. Er macht komische Bewegungen. Seine Augen,
er sieht glücklich aus.

Will tot sein, so wie Putzi unser Wellensittich, der schläft
jetzt auch, für immer. Will auch schlafen, für immer, nie wieder aufwachen, tot
sein. Aber er ist glücklich, er ist froh. Papa macht es Spaß, muss lieb sein! Und
dann, dann stöhnt er ganz laut. Es ist vorbei. Es tut so weh! Er gibt mir noch
einen Kuss "Warst ein lieber Engel, der liebste Engel den es gibt!" flüstert er mir
zu. Es tut so weh. Es blutet, ich blute! Warum? Was ist passiert? Verstehe es
nicht! Warum???

Ich mag es nicht, will das doch nicht. Hab ihn doch lieb, ist doch
mein Papi! "Es ist normal." hat er gesagt, immer wieder, es ist normal. Glaube
ihn, er ist ja groß, ist erwachsen. Erwachsene haben immer Recht, bin doch nur
ein Kind. Hab Miriam im Kindergarten gefragt, sie hat gesagt, ihr Papa macht es
auch mit ihr. Aber es tut so weh, es blutet. Frage mich immer wieder, warum? Wo
ist Mama, warum macht sie nichts dagegen? Sie weiß es doch! Sie hat uns doch
gesehen, als er, als wir! Beim letzten mal. Sie hat nichts gemacht, nur geguckt.
Nichts gesagt, stand nur in der Tür.

Er hat sie angeschrien, warum schreit mein
Papa meine Mama an? Dann ist sie gegangen, hat nichts gesagt, nie. Kein Wort,
nur, das ich nichts sagen darf, Niemandem, niemals! "Es ist normal." hat sie
gesagt. Muss das glauben, will ja lieb sein, ein Engel sein! Laufe zu Danny, er
hält mich fest! "Hast du Aua?" fragen seine Gedanken, ich muss weinen! Er hat
auch Aua! Er spürt das Selbe wie ich, jedes mal. Spürt immer wenn ich Aua habe,
genauso doll wie ich.

Er nimmt mich in seine Arme, seine kleinen Arme, sind doch
noch so klein, so schlafen wir ein, Arm in Arm in der Ecke, ganz allein, wo ist
Mami? Frage mich immer und immer wieder "Papi, warum? hab dich doch so lieb,
will doch dein Engel sein, Papi warum? WARUM?" Will tot sein, wie Putzi, für
immer schlafen, wie Putzi, tot sein....

Fußschritte

S
hannon konnte die Fußschritte hinter sich hören als sie nach Hause ging.
Der Gedanke, dass sie verfolgt wird, ließ ihr Herz schneller schlagen.
"Du bist lächerlich," sagte Sie sich selbst, "Niemand verfolgt dich."
Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr Schritttempo,
doch die Schritte glichen sich Ihren an.
Sie hatte Angst nach hinten zu sehen
und sie war froh dass sie fast Zuhause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet,
"Gott, bitte lass mich sicher nach Hause kommen."
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte den Rest des Weges bis zum Haus.
Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden ihres Zuhauses zu sein.
Sie sah aus dem Fenster um nach zu sehen ob jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.
Nach dem durchblättern Ihrer Bücher
entschloss sie sich einen Snack zu sich zu nehmen und online zu gehen.
Sie loggte sich unter Ihrem Nicknamen ByAngel213 ein. Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest dass GoTo123 online ist.
Sie schickte ihm eine Nachricht.

ByAngel213: Hi, Ich bin froh dass du online bist! Ich hab geglaubt, dass mich
jemand nach Hause verfolgt hat. Es war total komisch!

GoTo123: Du guckst zu viel Fern. Wieso sollte dich jemand verfolgen? Wohnst
du nicht in einer sicheren Gegend?

ByAngel213: Natürlich wohn ich in einer sicheren Gegend. Ich nehme an das
ich mir dass nur eingebildet habe, denn ich hab niemanden gesehen, als ich
raus geschaut habe.

GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen übers Internet raus gegeben. Das
hast du doch nicht gemacht oder?

ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch nicht doof, weißt du?

GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach der Schule heute?

ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!!

GoTo123: Das ist klasse! Gegen wen habt Ihr gespielt?

ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets gespielt. Der irren Uniformen sind
total schrecklich! Sie sehen aus wie Bienen.

GoTo123: In welchem Team spielst du?

ByAngel213: Wir sind die Canton Cats. Wir haben Tigerpfoten auf unseren
Uniformen. Die sind total cool.

GoTo123: Hast du gepitched?

ByAngel213: Nein, ich spiele second Base. Ich muss weg. Meine Hausaufgaben
müssen fertig sein bevor meine Eltern nach hause kommen. Ich will sie nicht
verärgern. CU!

GoTo123: Bis dann. CU!

Während dessen......

GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann die Suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann auf zu schreiben was er bis jetzt über Angel wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: Jan. 3, 1985 Alter:13
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball, Chore, Skating und Shoppen.
Neben dieser Information wusste er, dass sie in Canton wohnt,
weil sie es ihm gerade gesagt hatte.
Er weiß, dass sie bis 18:30 Uhr alleine war,
und das jeden Nachmittag bis Ihre Eltern von der Arbeit kommen.
Er wusste das sie im Schulteam Donnerstagnachmittag Softball spielt.
Und dass sich das Team Canton Cats nennt. Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer Uniform gedruckt. Er wusste, dass sie im siebten Schuljahr der Canton Junior High School war.
Das hat sie ihm erzählt.
All dies in einer Unterhaltung die sie Online hatten. Er hatte jetzt genug Informationen um sie zu finden. Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem Geschehen auf dem Weg nach Hause. Sie wollte nicht, dass sie Ihr eine Szene machen und ihr verbieten zu Fuß nach Hause zu gehen nach dem Softball Spiel.
Eltern übertreiben immer maßlos und Ihre waren die schlimmsten.
Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind. Wenn sie doch einen Bruder und eine Schwester hätte, d
ann wären ihre Eltern nicht so übertrieben beschützerisch.
Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte längst vergessen.
Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte, dass jemand sie anstarrte.In dem Moment fielen ihr auch wieder die Schritte ein. Sie sah von Ihrem Second Base nach oben, um festzustellen, dass ein Mann sie genau beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte als sie ihn ansah.
Er sah überhaupt nicht Angsteinflössend aus
und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken.
Nach dem Training saß er auf einer Bank in Ihrer Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück. Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres Trikots auf u
nd er wusste dass er sie gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter ihr her. Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons Zuhause entfernt.Und als er wusste wo sie wohnt,
ging er schnell zurück zum Park um sein Auto zu holen.
Jetzt musste er warten. Er entschloss sich etwas zu essen
bis die Zeit gekommen ist zu Shannons Haus zu gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant
und blieb dort bis es Zeit war seinen Schritt zu machen.
Shannon war in Ihrem Zimmer als sie Stimmen im Wohnzimmer hörte. "Shannon, komm her," Ihr Vater rief. Er hörte sich besorgt an
und sie konnte sich keineswegs vorstellen warum.
Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.
"Setz dich," fing ihr Vater an, "dieser Mann hat uns grad eine sehr interessante Geschichte über dich erzählt."
Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im Raum.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt irgendetwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zu vor gesehen!
"Weißt du wer ich bin? Shannon?", fragte der Mann sie.
"Nein," antwortete Shannon.
"Ich bin ein Polizist und dein Online Freund, GoTo123."
Shannon war erstaunt. "Das ist nicht möglich! GoTo ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!"
Der Mann lächelte. "Ich weiß dass ich dir das erzählt habe, aber es war nicht wahr. Siehst du, Shannon, es gibt Menschen Online die nur so tun als wenn sie Kinder wären; I
ch war einer von denen.
Doch während andere es machen um Kinder zu finden und Ihnen weh zu tun,
gehöre ich zu der Gruppe die es macht um Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen um dich zu finden und um dir beizubringen wie
gefährlich es sein kann zu viel Information an Menschen übers Internet rauszugeben.
 
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht zu machen dich zu finden.
Dein Name, die Schule die du besuchst,
der Name deines Ball Teams und die Position in der du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot
machten das Finden nur noch einfacher."
Shannon war immer noch erstaunt. "Du wohnst nicht in Michigan?"
Er lachte. "Nein, ich wohne in Raleigh. Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu glauben,
dass ich so weit weg wohne, nicht wahr?"
Sie nickte.
"Ich hatte Freunde der ihren Tochter war genau wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück. Der Mann fand sie und tötete sie während sie allein zu Haus war. Kindern wird bei gebracht, nie jemanden zu sagen wenn sie allein Zuhause sind, j
edoch tun sie es ständig, online.
Sie tricksen dich aus, Informationen raus zu geben, ein wenig hier, ein wenig da. Bevor du es weißt hast du ihnen genug erzählt,
damit sie dich finden können, ohne dass du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe, dass du daraus etwas gelernt hast
und demnächst vorsichtiger bist."
"Das werd ich", versprach Shannon.
"Wirst du anderen davon erzählen, damit sie auch sicher sind?"
"Das verspreche ich!"

**~|*~*~*|~**

Ich ging zu einer Party, Mama,
ich erinnerte mich, was Du sagtest.
Du ermahntest mich, nicht zu trinken,
also trank ich Soda stattdessen.
Ich fühlte mich richtig stolz,
so wie Du es mir vorausgesagt hattest.
Ich habe nicht getrunken, um dann zu fahren,
obwohl mir die anderen sagten, es sei nichts
dabei.

Ich weiß, ich tat das Richtige.
Nun ist die Party zuende,
und alle fahren sie fort.
Als ich in meinen Wagen stieg,

wußte ich, ich würde rasch nach Hause fahren,
weil Du mich so erzogen hast,
verantwortungsbewußt und lieb.
Ich fuhr also los,
aber als ich auf die Straße auffuhr,
sah mich der andere Wagen nicht,
er fuhr einfach über mich drüber.
Als ich lag auf dem Asphalt,
hörte ich den Polizisten sagen,
"Der andere Typ war betrunken",
Und nun bin ich es, die bezahlen wird.
Ich liege hier sterbend, Mama...
Ich wünsche Du wärst bald hier.
Wie konnte das geschehen, Mama?
Mein Leben zerplatzte wie ein Ballon.
Überall um mich ist Blut,
das meiste davon ist meins.
Ich höre den Arzt sagen,
bald werde ich sterben.
Ich wollte Dir nur sagen, Mama,
ich schwöre, ich hab nichts getrunken.
Es waren die anderen,
die anderen haben nicht nachgedacht.
Er war wohl auf derselben Party wie ich.
Der einzige Unterschied ist, er hat was
getrunken
und ich werde sterben.
Warum betrinken sich die Leute, Mama?
Es kann ihr ganzes Leben zerstören.
Jetzt fühl ich heftige Schmerzen.
Es sticht wie ein Messer.
Der Typ, der mich anfuhr, der geht,
und ich denke, das ist nicht fair.
Ich liege hier im Sterben
Und alles, was er kann, ist, zu starren.
Sag meinem Bruder, er soll nicht weinen, Mama,
schreibt "Papas Mädchen" auf mein Grab.
Jemand hätte ihm sagen sollen,
kein Alkohol hinter dem Steuer.
Wenn sie es ihm bloß gesagt hätten,
wäre ich noch am Leben.
Mein Atem wird kürzer,
ich bekomme solche Angst.
Bitte, weine nicht um mich, Mama.
Du warst immer da, als ich Dich brauchte.
Ich hab ich nur noch eine letzte Frage, Mama.
Bevor ich mich verabschiede.

Ich bin nicht betrunken gefahren,
also warum bin ich diejenige, die stirbt?

VORSICHT!! Auf den Straßen! Nicht alkoholisiert Auto fahren!

**~|*~*~*|~**

...Tot vorm PC...

Sie sass am PC wie fast jeden Abend. Immer als sie nach hause kam, setzte sie sich an den Computer, wählte sich ins Internet ein und blieb so lange drin, bis sie ihre Mutter ins Bett scheuchte.
Aber an diesem Tag war es anders. Sie hatte sich verliebt. Es verging kaum eine Minute, wo sie nicht an ihn dachte. Sie hatte nur seinen Nickname im Kopf und seine Beschreibung. Andauernd dachte sie darüber nach, wie er wohl aussehen würde. Sie hatten nie so richtig über sich selbst geredet, nie über persönliche Details wie genauer Wohnort oder so. Sie wusste nur, dass er in Deutschland wohnte wie sie selbst, aber etwa 400km weit entfernt; zu weit zum besuchen. Sie konnte ihm vertrauen, konnte sich loslassen, konnte sich fallen lassen, wenn sie mit ihm chattete, was sie sonst nicht konnte. In real war sie sehr schüchtern, traute sich kaum etwas zu. Doch im Chat, wenn sie mit ihm sprach, dann konnte sie sich richtig fallen lassen und ihren Gefühlen freien lauf lassen. Doch dass sie sich in ihn verlieben würde, daran dachte sie nie. Sie hielt es nicht für möglich, sich in einem Chat zu verlieben, doch nun war es passiert; sie konnte nichts mehr dagegen machen.
Es vergingen einige Tage. Sie dachte pausenlos an ihn; war schon öfters so nah dran, es ihm zu gestehen, aber sie schaffte es nie. Doch dann kam der Tag, an dem sie beschloss, es ihm zu sagen.
Als sie sich nach der Schule an den PC hockte und in den Chat ging, war er nicht da. Sie wartete lange, doch er kam nicht. Sonst war er immer da. Jeden Tag um die selbe Zeit. Doch heute nicht.
Sie hatte keine Ahnung was dazwischengekommen war und befürchtete schon das schlimmste. Und da kam ihr die Idee, ihre E-mails nachzulesen.
Sie hatte Post, es war eine Mail von ihm. Als sie den Betreff las, stieg in ihr ein eigenartiges Gefühl auf. Ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch...Ein Gefühl, das ihr die Luft wegbleiben liess. Im Betreff stand: Es tut mir leid, ich mag dich nicht...
Sie machte die Mail auf...


-------
Na du!
Es tut mir leid, ich hätte es dir schon viel eher sagen sollen, hätte es niemals so weit kommen lassen dürfen. Ich bin nicht der, den du denkst. Ich bin nur ein gewöhnlicher Mensch, kann mit dir ehrlich gesagt nichts anfangen. Ich habe dich die ganze Zeit nur belogen. In wirklichkeit wollte ich nur jemanden verarschen.
In wirklichkeit kann ich dich nicht leiden. Du mit deinem ewigen Gejammer, du, mit deiner völlig abartigen Sicht zum Leben und allem. Ich habe mitgespielt, weil es das war, was du wolltest. Aber ich kann dich nun mal nicht leiden, deswegen werde ich dich jetzt auch in ruhe lassen. Das ist das letzte was du von mir hörst.
-------
Sie konntte es nicht glauben. Jedes Wort fühlte sich so an, als würde ein Messer in ihr Herz stechen. Es tat so fürchterlich weh, als sie das las.
Die Tränen konnte sie nicht mehr zurückhalten. Sie rollten über ihre Wangen, bis zum Kinn. Es fühlte sich an, wie dornen die sich in sie hineinfrassen. Sie war alleine daheim; zum Glück. So hätte sie es sich nie getraut, aus dem Zimmer zu gehen. Und das Weinen konnte sie auch nicht mehr unterdrücken. Es kam aus ihr heraus, als hätte sie seit Jahren nicht mehr geweint. Sie hatte das Gefühl, als würden diese Worte alles in ihr zerstören, verbrennen...
Sie wollte nicht mehr. Er war die einzigste Person, der sie vertraut hatte. Der sie alles über sich erählt hatte. Doch es war alles nur Show...Er war nicht real, diese Person die sie liebte, hasste sie.
Sie wollte nicht mehr leben. Alles, woran sie geglaubt hatte, war eine Lüge. Und das schlimmste war immer noch, dass er es ihr so sagen musste. Er hätte es auch anders tun können...Aber wieso so? Und wieso gerade sie, und nicht eine andere naive Chatterin?
Sie sah nicht mehr richtig, ihre Augen waren voller Tränen. Und in ihr brannte es förmlich. Sie konnte sich noch daran erinnern, dass ihre Mutter einmal Schlaftabletten gekauft hatte....


Im Bad mussten sie sein, wie vor einigen Tagen auch noch, als sie sie per Zufall gefunden hatte.
Sie setzte sich wieder an den PC, vor ihr der Posteingang - Keine neuen Nachrichten...
Der Deckel des Röhrchens spickte weg, als sie es aufmachte. Darin hatte es einige weisse Tabletten. So klein und doch so gefährlich. Sie nahm sich eine raus und schluckte sie. Es war ekelhaft; es schmeckte fürchterlich bitter, aber die Tablette verschwand sofort in ihrem Magen.
Der Rest kann ja nicht schlimm sein, gleich ist es eh vorbei dachte sie sich, und schluckte den Rest der Tabletten auch.
Wie lange sie da sass und auf Post von ihm wartete konnte man nicht sagen. Es mussten Stunden gewesen sein.
Ihr Kopf wurde immer schwerer, die Augenlider waren so schwer wie Blei. In ihrem Magen brannte es, doch sie spürte es nicht mehr. Alles war wie durch Watte gedämpft.
Der Kopf sank auf die Tastatur, ihre Augen schlossen sich...Das Herz wurde immer langsamer, alles schlief ein. Für immer.
Man fand sie am nächsten Morgen. Tot vor dem PC, in der Hand das leere Röhrchen.
Und auf dem Bildschrim, eine Nachricht. Irgendwer musste sie geöffnet haben. Darin stand:

-------
Huhuuu!
Gott, was hat denn mein Bruder fürn Mist geschrieben?
Tut mir leid, ich habe das nicht geschrieben...Glaub mir bitte...Ich könnte dir niem
als weh tun...
Denn ich liebe dich...

~*~**~||~**~*~

Die Geschichte von einem Opfer namens Katharina

Ich möchte euch nun auch von meinem Missbrauch und meiner Vergewaltigung berichten.
Es ist sehr schwer für mich überhaupt einen Anfang zu finden,
denn über meinen Missbrauch weiss ich nur sehr, sehr wenig.
Das ich überhaupt Missbraucht worden bin, weiss ich nur, weil ich vergewaltigt worden
bin und mein Unterbewustsein lässt es auch nicht zu,
das ich mich an genaue Einzelheiten errinnern kann.
Ich war ungefähr 15 Jahre alt als es passierte, aber wer es war weiss ich bis heute nicht.
Auch was genau passierte und ob es mehrmals oder nur einmal war, kann ich nicht sagen,
ich komme einfach nicht an diese Errinnerungen heran und
ich möchte da auch gar nicht so genau drüber nachdenken.
 Mir reicht es schon, das ich mich an meine Vergewaltigung genau errinern kann
und daher auch weiss das ich Missbraucht wurde!
Es quält mich sehr oft und ich habe schlimme Alpträume,
ich könnte gut auf Sex verzichten und habe heute noch Berrührungsängste
und bin ziemlich menschenscheu.
Auch das ich nach Drogen gegriffen habe, hat damit zutun.
Ich leide an Schlafstörungen und Appetitmangel und habe oft Depressionen die ich mir nicht erklären kann.
Ich habe die ganze Sache sehr lange verschwiegen und weiss heute das es besser gewesen wäre,
darüber mit jemanden zu reden.
Vielleicht hätte ich dann nicht so lange diese Berührungsängste gehabt,
die mich 6 lange Jahre begleitet und in die Einsamkeit und Sucht geführt haben.
Es war ein Samstagabend und ich wollte tanzen gehen,
ich hatte einen Babysitter für das ganze Wochende und wollte bei meiner Freundin übernachten.
Doch an diesem Abend stritten wir uns sehr heftig.
Heute weiss ich nicht mehr mal um was es eigentlich ging,
aber es kam so, das ich nicht mit zu Ihr nach Hause fuhr, sondern mit einem mir fremden Mann mitging.
Damals fühlte ich mich sehr sicher, da ich eine Gas - und Schreckschusspistole dabei hatte.
Dort in der Wohnung angekommen, wollte der Typ dann auch gleich zur Sache kommen.
Er sagte Du wolltest doch bei mir schlafen und für mich bedeutet das auch mit mir.
In der Wohnung waren noch 5 andere Männer, eine Frau und ein Baby.
Er wollte das ich mich auszog und ich sagte das ich das so nicht wolle und wieder gehen würde.
Zwei versperrten mir den Weg und er lachte nur.
Ich zog die Pistole, hatte aber nicht den Mut auch abzudrücken und er nahm sie mir kurzerhand weg.
Dann schlug er mich um seinen Worten auch Nachdruck zu verleihen,
mittlerweile weinte ich, aber das erregte ihn nur noch mehr.
Das war der Zeitpunkt an dem die Frau und einer der Typen zum Baby in ein anderes Zimmer gingen,
 ich schrie die Frau an sie solle mir doch helfen, aber sie tat einfach so als hätte sie nichts gehört
 und ich wäre gar nicht anwesend.
Ich wurde auf ein Bett geschleudert und zwei der Kerle rissen mir die Kleider vom Leib.
Der Anführer stand da schon nackt vor mir und grinste.
Er vergewaltigte mich sehr brutal, schlug auf mich ein und je mehr Angst ich bekam und je mehr ich weinte,
desto geiler wurde er.
Die anderen beiden sahen dabei zu, was sie machten habe ich nicht gesehen,
denn ich wehrte mich, ich kratze und biss, bis es ihm zuviel wurde
und er mir meine Pistole an den Kopf hielt.
Da gab ich das körperliche wehren auf.
Zwischen durch, es ging mehrere Stunden so, sollte ich duschen.
Der Anführer lies mich nicht eine Sekunde aus den Augen und in der Dusche,
schlug er wieder brutal auf mich ein, ins Gesicht, in den Unterleib, jede Stelle war ihm gut genug.
Dann zerrte er mich aus der Dusche an einen Tisch,
zwei hielten mich fest und er spritzte mir Heroin, das er auch selber nahm.
Dann ging es weiter, ich musste einen von den anderen Oral befriedigigen, den Anführer selber auch.
Ich hörte wie einer sagte lass mich doch auch mal, aber der Anführer
wollte mich für sich ganz alleine haben und lies den einen nicht an mich ran.
Er hatte da alle völlig unter Kontrolle.
Wenn es Pausen gab in denen ich wimmernd irgendwo in einer Ecke gekrümmt lag, nahmen sie weiter Drogen.
Er hat mich anal Vergewaltigt und immer wieder geschlagen.
Er steckte die Pistole in meine Vagina und sagte dabei,
na soll ich mal abdrücken du Luder wolltest mich damit bedrohen?
Ich sollte auf im sitzen und ihm den Hintern ablecken,
ich musste ihm und den anderen die Füsse küssen und die ganze Zeit haben sie gelacht und gejohlt.
Nur einer hat da nicht mitgemacht, er sagte irgendwann nun lasst sie doch in Ruhe,
aber da zog er sich den Zorn des Anführers zu und er schlug ihn.
Da war er dann ruhig.
Nach einer endlosen Zeit schlief der Anführer ein, aber ich traute mich da schon
nicht mehr wegzulaufen und von den anderen waren ja auch noch welche wach.
Ich war froh eine längere Pause von Schlägen, Tritten und Quälereien zu haben,
war froh das er mich nicht betatschte und vergewaltigte.
Ich glaubte sowieso nicht mehr daran das sie mich lebend gehen liessen, ich hatte Todesangst!
Ich glaube es war mein passiv sein was mich dann überleben lies,
ich hatte abgeschlossen und wartet darauf das sie es zu Ende bringen würden und dann....
Dann durfte ich endlich gehen. Vielleicht schreckten sie auch vor Mord zurück,
sie gaben mir meine Sachen und schmissen mich aus der Wohnung.
Sie gaben mir den guten Rat nichts zu sagen, da sie mich sonst wirklich umbringen
würden und das glaubte ich Ihnen. Was hätte ich schon für eine Chance gehabt vor Gericht
bei so vielen Zeugen gegen mich die alle nicht die Wahrheit ausgesagt hätten.
Auf der Strasse, konnte ich es nicht glauben, ich lebte noch...
aber wie ich dann nach Hause gekommen bin weiss ich nicht mehr.
 Ein paar Tage danach konnte ich mich an meinen Missbrauch auch errinnern,
mehr aber auch nicht.
Damals wollte ich sterben und griff selber nach harten Drogen,
heute bin ich froh, dass ich es überlebt habe
 
 
 

 


 
zU sPäT

Es war einmal ein Junge, der mit einer Krankheit geboren wurde.
Eine Krankheit, für die es keine Heilung gab.
Und das mit 17 Jahren, jeden Moment könnte er sterben.
Immer lebte er in seinem Haus, zurückgezogen, unter der Aufsicht seiner Mutter.
Doch das reichte ihm bald und er beschloss bloß ein einziges mal auszugehen.
Er bat seine Mutter um Erlaubnis und sie gewährte es ihm.
Als er so durch sein Viertel spazieren ging, sah er eine Menge Geschäfte.
Als er an einem Musikgeschäft vorbeiging und in die Auslage sah,
fiel ihm die Anwesenheit eines wunderschönen Mädchens in seinem Alter auf.
Es war Liebe auf den ersten Blick.
Er öffnete die Tür und trat ein ohne etwas anderes anzusehen als sie.
Immer mehr näherte er sich dem Tresen, an dem sie stand.
Sie sah ihn an und lächelnd sagte sie: "Kann ich dir mit etwas helfen?"
Während er dachte, dass dies das schönste Lächeln war
das er in seinem Leben gesehen hatte.
Er verspürte das Verlangen sie zu küssen in eben diesem Moment.
Stotternd sagte er zu ihr:
Ja, eeehhh, uuuhhh... ich würde gerne eine CD kaufen.
Ohne zu denken, nahm er die erstbeste, die er sah und gab ihr das Geld.
"Möchtest du, dass ich sie dir einpacke?" f
ragte das Mädchen, wieder lächelnd.
Er antwortete ja, und nickte mit dem Kopf und
sie ging nach hinten ins Lager um dann mit einem eingewickelten Paket zurückzukommen
und  es ihm zu geben. Er nahm es und verließ das Geschäft.
Er ging nach Hause, und seit diesem Tag an, besuchte er das Geschäft
 jeden Tag um eine CD zu kaufen.
Immer wickelte sie das Mädchen ein, 
und er nahm sie dann nach hause mit und legte sie in einen Kasten. 
Er war zu schüchtern um das Mädchen einzuladen,
mit ihm auszugehen  und obwohl er es versuchte, konnte er nicht.
Seine Mutter bemerkte das bald und versuchte ihn dazu ermuntern
dass er es sich traue, so dass er am nächsten Tag sich ein Herz fasste und zu dem Geschäft ging.
Wie jeden Tag kaufte er eine CD, und wie immer ging sie nach hinten,
um sie einzuwickeln. Er nahm die CD und als sie nicht hersah,
hinterließ er schnell seine Telefonnummer am Tresen und lief aus dem Geschäft raus.
......Ringggg!!!
Die Mutter hob ab: "Ja?", Es war das Mädchen, sie
fragte nach ihrem Sohn; die Mutter, vollkommen verstört fing zu weinen
an als sie sagte: "Was? Weißt du es nicht? ... Er ist gestern gestorben."
Es war ziemlich lang still, bis auf die Klagelaute der Mutter.
Später betrat die Mutter den Raum des Sohnes um sich an ihn zu erinnern.
Sie beschloss damit anzufangen, sich seine Wäsche anzusehen und so
öffnete sie den Kasten.
Zu ihrer Überraschung türmten sich dort ein Berg eingepackter CDs.
Nicht eine war ausgepackt.
Es machte sie neugierig so viele zu sehen und sie konnte sich nicht
zurückhalten : Sie nahm eine und setzte sich aufs Bett um sie anzusehen;
als sie das tat fiel ein kleines Stück Papier aus der Plastikhülle.
Die Mutter nahm es um es zu lesen und es stand drauf:
"Hi!!! Du bis total süß möchtest du mal mit mir ausgehen? Ich hab
> > dich total lieb.... Sofia."
Vor lauter Emotion öffnete die Mutter noch eine und ein weiteres
Papier fiel heraus, aus verschiedenen CDs..... auf allen stand das
Gleiche...
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 




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